Header Lernstörungen - Praxis für Logopädie Claudia Kiel

Die Therapie bei Lernstörungen in der Praxis für Logopädie in Herford-Elverdissen

Lernstörungen belasten sowohl die Eltern als auch vor allem die Kinder. Folgen sind Unkonzentriertheit, Demotivation und Frustration. Obwohl die Kinder eine normale Intelligenz besitzen, treten Lernschwächen beim Lesen, Schreiben und Rechnen auf.
In den meisten Fällen treten die Lernstörungen, wie Lese-Rechtschreib-Schwäche, Legasthenie, Konzentrationsschwäche, Aufmerksamkeitsdefizite wie ADS und ADHS in Verbindung mit einer Wahrnehmungsstörung in Bezug auf das Hören auf. Obwohl das Gehör des Kindes intakt ist, ist die Verarbeitung zwischen Gehör und Gehirn gestört. Man spricht von einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS). Dies kann für die Probleme in der Schule verantwortlich sein.


Neben der Behandlung von AVWS in der logopädischen Praxis wirkt der Einsatz des AUDIVA-Hörwahrnehmungstrainers unterstützend. Durch das tägliche Üben mit dem Trainingsgerät zu Hause, wird der Übertrag in den Alltag begünstigt. Vertiefend informiert das Team der Praxis für Logopädie Claudia Kiel in einem individuellen Beratungsgespräch über den Einsatz des AUDIVA-Geräts.
Weitere wertvolle Informationen finden Sie auf der Homepage unseres Partners AUDIVA.

AUDIVA: Hörwahrnehmungstrainer für zu Hause

Unter Berücksichtigung einer umfassenden Befundung erstellen wir für die Kinder mit Lernstörungen gemeinsam einen Therapie- und Übungsplan. Dieser ist speziell auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes ausgerichtet.

Ein wichtiger Baustein ist neben dem Lesetraining, dem Rechtschreibtraining und der Sprachförderung das auditive Wahrnehmungstraining.

Durch den AUDIVA Hörwahrnehmungstrainer wird die Verbindung zwischen Gehör und Gehirn in zwei Phasen gestärkt.

In der Phase A werden mithilfe musikalischer Sensibilisierung Emotionen ausgeglichen und die Verbindung deutlich gestärkt. Während der Druck reduziert wird, das Kind darf während der Musik malen, spielen und Beschäftigungen nachgehen, die ihm gefallen, verbessert sich die Verarbeitung von Sprachfrequenzen bereits.

In der Phase B lernen Kinder über die Selbstwahrnehmung mit einem Mikrophon Sprache besser zu differenzieren und dann auch zu schreiben. Lernstörungen können durch die Verbindung zwischen Gehör und Gehirn nachweislich behoben oder zumindest verbessert werden.